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   VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20   

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VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20 (https://dejure.org/2020,44448)
VG Berlin, Entscheidung vom 30.12.2020 - 28 L 138.20 (https://dejure.org/2020,44448)
VG Berlin, Entscheidung vom 30. Dezember 2020 - 28 L 138.20 (https://dejure.org/2020,44448)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20

    Konkurrentenverfahren; Richter am Sozialgericht als weiterer aufsichtführender

    Auszug aus VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20
    Die Erfolgsaussichten bei einer erneuten Auswahl wären nur dann als offen anzusehen, wenn die Auswahl der Antragstellerin möglich erschiene (vgl. zum Maßstab z.B. BVerwG, Beschluss vom 22. November 2012 - BVerwG 2 VR 5/12 - juris Rn. 22), OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 7. August 2020 - OVG 4 S 17/20 - juris, vom 27. März 2018 - OVG 10 S. 29.17 - juris Rn. 28, vom 28. Mai 2018.

    Keine Möglichkeit einer günstigen Entscheidung besteht etwa dann, wenn die Auswahl des Antragstellers von vornherein ausgeschlossen wäre (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Juli 2019 - 2 BvR 612/19 - juris Rn. 29, OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2020 - OVG 4 S 17/20 - juris Rn. 19).

    Denn auch wenn das Gericht der Beurteilung durch den Antragsgegner nicht vorgreifen kann und darf (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - BVerwG 2 C 16.09 - juris Rn. 32; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Februar 2019 - OVG 10 S 67.18 - juris Rn. 33 und Beschluss vom 7. August 2020 - OVG 4 S 17/20 - juris Rn. 19), ist doch der Antragsgegner in seinen Akten wertender Erkenntnis nicht völlig frei.

  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

    Auszug aus VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20
    Maßgebend für den Leistungsvergleich ist in erster Linie das abschließende Gesamturteil (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - BVerwG 2 C 16.09 - juris Rn. 46).

    Nur eine dienstliche Beurteilung, die dies berücksichtigt, kann ihre Zweckbestimmung erfüllen, Grundlage für eine Bewerberauswahl bei einem höheren Statusamt zu sein (vgl. zu dieser Funktion der dienstlichen Beurteilung und den sich daraus ergebenden Anforderungen z.B. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - BVerwG 2 C 16.09 - juris Rn. 46 f.).

    Denn auch wenn das Gericht der Beurteilung durch den Antragsgegner nicht vorgreifen kann und darf (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - BVerwG 2 C 16.09 - juris Rn. 32; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Februar 2019 - OVG 10 S 67.18 - juris Rn. 33 und Beschluss vom 7. August 2020 - OVG 4 S 17/20 - juris Rn. 19), ist doch der Antragsgegner in seinen Akten wertender Erkenntnis nicht völlig frei.

  • BVerwG, 09.05.2019 - 2 C 1.18

    Erforderlichkeit einer Anlassbeurteilung in einem auf Regelbeurteilungen

    Auszug aus VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20
    Der Vergleich unter den Bewerbern im Rahmen einer dienstrechtlichen Auswahlentscheidung nach Art. 33 Abs. 2 GG hat dabei - vor allem - anhand dienstlicher Beurteilungen zu erfolgen (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2019 - BVerwG 2 C 1.18 - juris Rn. 32 m.w.N.).

    Angesichts der insgesamt 18 bewerteten Einzelmerkmale liegt auch kein Fall vor, in dem aufgrund der geringen Zahl von jeweils gleichgewichteten Einzelmerkmalen das Gesamturteil ohne weiteres aus deren Verteilung abzuleiten ist (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2019 - BVerwG 2 C 1.18 - juris Rn. 66).

  • BVerwG, 02.03.2017 - 2 C 51.16

    Ankreuzverfahren; Begründung; Einzelbewertungen; Gesamturteil; Gewichtung;

    Auszug aus VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20
    bb) Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entfällt das Erfordernis einer gesonderten Begründung des Gesamturteils von im Ankreuzverfahren erstellten dienstlichen Beurteilungen, um dessen Herleitung aus den Einzelbegründungen erkennbar zu machen, im Falle allgemeiner Vorgaben - etwa in den Beurteilungsrichtlinien -, sofern diese Vorgaben hinreichend deutliche Aussagen sowohl zum Gewicht der Einzelbewertungen als auch zur Herleitung (Bildung) des Gesamturteils aus diesen Einzelbewertungen machen (BVerwG, Urteil vom 2. März 2017 - BVerwG 2 C 51.16 - juris Rn. 15 m.w.N.).

    Schließlich ergibt sich, wie bereits ausgeführt, auch aus den Beurteilungsvorschriften keine klare Gewichtung (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 2. März 2017 - BVerwG 2 C 51.16 - juris Rn. 15).

  • BVerwG, 22.11.2012 - 2 VR 5.12

    Bewerbungsverfahrensanspruch; Rechtsschutzverhinderung; Ämterstabilität;

    Auszug aus VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20
    Die Erfolgsaussichten bei einer erneuten Auswahl wären nur dann als offen anzusehen, wenn die Auswahl der Antragstellerin möglich erschiene (vgl. zum Maßstab z.B. BVerwG, Beschluss vom 22. November 2012 - BVerwG 2 VR 5/12 - juris Rn. 22), OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 7. August 2020 - OVG 4 S 17/20 - juris, vom 27. März 2018 - OVG 10 S. 29.17 - juris Rn. 28, vom 28. Mai 2018.
  • BVerfG, 12.07.2019 - 2 BvR 612/19

    Stattgebender Kammerbeschluss: Zur Beschränkung des Zugangs zu Leitungsämtern auf

    Auszug aus VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20
    Keine Möglichkeit einer günstigen Entscheidung besteht etwa dann, wenn die Auswahl des Antragstellers von vornherein ausgeschlossen wäre (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Juli 2019 - 2 BvR 612/19 - juris Rn. 29, OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2020 - OVG 4 S 17/20 - juris Rn. 19).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.02.2019 - 10 S 59.18

    Beamtenrecht: Konkurrentenstreit anlässlich der Beförderungsrunde 2017/2018 bei

    Auszug aus VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20
    - OVG 10 S 53.17 - juris Rn. 10 m.w.N., vom 22. Februar 2019 - OVG 10 S 59.18 - juris Rn. 9 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.02.2019 - 10 S 67.18

    (Keine) Prognostizierung der Erfolgsaussichten einer Bewerbung und einer neuen

    Auszug aus VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20
    Denn auch wenn das Gericht der Beurteilung durch den Antragsgegner nicht vorgreifen kann und darf (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - BVerwG 2 C 16.09 - juris Rn. 32; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Februar 2019 - OVG 10 S 67.18 - juris Rn. 33 und Beschluss vom 7. August 2020 - OVG 4 S 17/20 - juris Rn. 19), ist doch der Antragsgegner in seinen Akten wertender Erkenntnis nicht völlig frei.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2018 - 10 S 53.17

    Fehlerhafte Beförderungsauswahl aufgrund fehlerhafter dienstlicher Beurteilungen

    Auszug aus VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20
    - OVG 10 S 53.17 - juris Rn. 10 m.w.N., vom 22. Februar 2019 - OVG 10 S 59.18 - juris Rn. 9 m.w.N.).
  • BVerwG, 30.08.2018 - 2 C 10.17

    Verwirkung des Anfechtungsrechts bei Konkurrentenklagen

    Auszug aus VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20
    Dieser Anspruch verleiht den Bewerbern um ein öffentliches Amt nach ständiger Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. August 2018 - BVerwG 2 C 10.17 - juris Rn. 9 m.w.N.) ein grundrechtsgleiches Recht auf gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amt im statusrechtlichen Sinne nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung; andere Kriterien dürfen nur Berücksichtigung finden, wenn sie ebenfalls Verfassungsrang haben.
  • BVerwG, 01.03.2018 - 2 A 10.17

    BB BND; Beamter; Beurteilung; Beurteilungsbeitrag; Beurteilungsrichtlinie;

  • BVerwG, 30.01.2003 - 2 A 1.02

    Beschränkte Überprüfbarkeit einer Eignungseinschätzung des Dienstherrn bei der

  • BVerwG, 04.12.2013 - 2 B 60.12

    Bildung der Vergleichsgruppe als Beurteilungsmaßstab für den Wirtschaftsreferent

  • OVG Niedersachsen, 03.06.2010 - 5 LA 82/09

    Pflicht eines Dienstherrn zur Abdeckung sämtlicher statusrechtlicher Ämter einer

  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.09.2009 - 4 S 29.09

    Fehlerhaftes Auswahlverfahren für Besetzung von Oberbrandmeisterstellen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.12.2020 - 6 B 864/20

    Beschwerde einer im Auswahlverfahren um eine Beförderungsstelle unterlegenen

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